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Trauben: rund und gesund, lecker und fruchtig

Kalbe (Milde): Trauben müssen in die Obstkiste

Trauben werden auch Weinbeeren genannt, und sind dank der heutigen logistischen Möglichkeiten das ganze Jahr über in Kalber verfügbar, das gilt im Speziellen für weiße Trauben. Saison haben sie allerdings eigentlich nur von Ende August bis November, zumindest die Sorten welche aus dem Mittelmeerraum kommen. Nur Zehn Prozent der Weintraubenernte gehen als "Tafeltrauben" in den Verkauf über Supermärkte und Co. Der Großteil, nämlich 80%, wird für die Weinproduktion verwendet ("Keltertrauben"). Die restlichen zehn Prozent werden als Rosinen getrocknet. Trauben haben einen sehr hohen Wasser- und Fruchtzuckeranteil, deshalb haben sie übrigens auch ca. 30% mehr Kalorien als z.B. Äpfel. Bereits vor 5000 Jahren bauten die Ägypter Reben an und begannen mit der Verarbeitung zu wein. Somit ist die Weintraube eine der ältesten Kulturpflanzen überhaupt.

Trauben sind gesund

Mit vielen Antioxidantien sollen Trauben Krebserkrankungen vorbeugen, sie lindern Gicht und Rheuma. Weiterhin soll der Verzehr das Herz-Kreislauf-System unterstützen und Infektionen verhindern - Trauben haben eine antibakterielle Wirkung und reinigen beim Verzehr Blut und Organe. Sie enthalten viel Kalium was wichtig für Nerven, Muskulatur und Körperzellen ist. An Vitaminen sind zum Beispiel C, B6 und E enthalten.

Gut für die Verdauung

Rote Trauben enthalten eine Menge an Ballaststoffen. Der Verzehr wirkt - besonders wenn auch die Kerne mit gegessen werden - etwas abführend. Um die Verdauung anzuregen kann man auch Traubensaft trinken.

Wein, Kuchen, Desserts, Marmelade

Der Verwendung sind keine Grenzen gesetzt! Typisch ist natürlich die Kombination mit Käse und der berühmten Käseplatte. Doch auch für Desserts kann man sie hervorragend verwenden, oder auf dem Kuchen. Einige Fans schwören auf Traubenmarmelade. Und der Klassiker wie oben beschrieben ist natürlich die Weinproduktion. Bleiben wir bei der traditionellen Kombi: Wie wäre es mit einem Käse-Trauben-Salat? Unsere Empfehlung für alle Kalber Traubenliebhaber. Diese können sich auch mal mit Traubenkernöl und Traubenkernextrakt beschäftigen.

Kalbe (Milde): für Obstkiste und Obstkorb: leckere Trauben

Wie soll man Trauben lagern?

Trauen - also die hier genannten Tafeltrauben - reifen nicht nach. Im Kühlschrank (ungewaschen in einer Plastiktüte aufbewahren) halten sie etwas länger als bei Zimmertemperatur, bei welcher sie auch ihr ganzes Aroma entfalten. Deshalb sollte man mit dem Verzehr etwa zwanzig Minuten lang warten wenn man sie aus der Kühlung entnimmt. Man sollte sie deshalb frisch und unbeschädigt kaufen. Auf der Beerenhaut liegt eine wachsartige Schicht, der sogenannte "Duftfilm" - dieser sollte beim Kauf noch sichtbar sein.

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Trauben liegen übrigens im Trend: Gemüse und Obst einfach mal ins Büro liefern lassen!

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